
Torben Lehmeke,
Beekeeper
"Die Leute, die [hier] arbeiten, haben sich bewußt dafür entschieden, mit den Händen zu arbeiten. Und wir sollten sie nicht zwingen, sich mit IT-Infrastrukturen auseinanderzusetzen."
Beekeeper, Polario und Quiply präsentieren ihre Ansätze, wie sie (und Sie) Ihre Non-Desktop-Worker erreichen und und diskutieren über die Herausforderungen der Unternehmen in diesem Bereich. Mit einer Keynote von Clusterfck.
Mit dabei:
Our services
"Die Leute, die [hier] arbeiten, haben sich bewußt dafür entschieden, mit den Händen zu arbeiten. Und wir sollten sie nicht zwingen, sich mit IT-Infrastrukturen auseinanderzusetzen."
„Ich fühle mich in einem Unternehmen gleich viel wohler, wenn ich sehe, dass sie sich die Mühe machen auch eine Mitarbeiterapp für mich bereitzustellen."
"Krankmeldung auf Papier können wir uns gar nicht mehr vorstellen."
"Lass uns erst mal Mehrwert schaffen, als sie jetzt mit Infos zuzuballern… Wir reden hier nicht nur über die Kommunikation, sondern auch über die operative Arbeitserleichterung."
Kurz und knapp. Dennoch können Sie diesen Teil können Sie getrost überspringen.
Lara Klinkenberg von Clusterfck über die Herausforderungen und Wünsche der Non-Desk Mitarbeitenden und darüber, was „die beste Lösung“ denn wirklich bedeutet und wie man sie auswählt (Spoiler: Es geht nicht um Technologie).
Erleben Sie in 3-minütigen Pitches die Unterschiede der drei Lösungen. Wie "ticken" Beekeeper, Polario und Quiply? Wie sehen sie sich in einem Employee App Projekt und welche Alleinstellungsmerkmale sehen sie bei sich?
Beekeeper, Polario, Quiply, Clusterfck und maidoq diskutieren darüber, warum es von Elon Musk nicht richtig ist, interne E-Mails "an alle" zu schreiben, warum eine Employee App besser als WhatsApp ist, wie man sie richtig einführt und die Mitarbeitenden davon begeistert. Zudem wagen die Teilnehmer:innen einen Blick in die Zukunft (Es geht um Personalisierung und natürlich KI).
Nachdem Sie die Unterschiede zwischen Beekeeper, Polario und Quiply gesehen haben, geht es ans Eingemachte -- wie setzen Sie mit der jeweiligen Lösung ein Intranet-Projekt um? Geht es direkt mit dem Hersteller? Und wo sollte eine Agentur wie Clusterfck unterstützen?
Am Ende stimmen Sie ab: Wer hat Ihnen am besten gefallen und es verdient, in die nächste Runde zu kommen?